Zitat


"Der Gewinn eines langen Aufenthaltes außerhalb unseres Landes liegt vielleicht weniger in dem, was wir über fremde Länder erfahren, sondern in dem, was wir dabei über uns selbst lernen." Roger Peyrefitte

Donnerstag, 1. März 2012

Entlang der Küste nach Melbourne

Üblicherweise wüten Buschbrände um diese Zeit in Down Under, aber leider spielt das Wetter aufgrund von El Nino dieses Jahr nicht mit und so verbringe ich die letzten Tage wegen des regens zumeist im Auto. Von den Blue Mountains gehts nach Melbourne mit Übernachtungen in Narooma, Lakes Entrance und auf Phillip Island. Ich schätze das sind so an die 1200 Kilometer, auf der linken Seite gefahren (zumeist). An einer so genannten Raststation mitten im Dschungel verkauft mir der nette Herr eine anscheinend typisch australische "sausage roll" und erzählt mir dabei, dass er einen Onkel in Salzburg hat. Naja, wenn man mit den Australiern small-talk´d dann hat fast jeder immer einen Verwandten in Österreich. Meistens ist es der Onkel :)


Allerdings liegen auch einige tolle Tier-Attraktionen am Weg, welche ich natürlich nicht auslassen kann.
So sehe ich in Narooma Seelöwen, im Wilsons Promontory Nationalpark meine ersten Kängurus, ein Emu läuft vors Auto und auf Phillip Island nisten Zwergpinguine. Dort stoße ich auch auf Koalas, welche verschlafen in ihren Euklyptusbäumen sitzen.

Faulpelz!


Zwergpinguine werden nur 35cm groß


...wenigstens ein Stammesvertreter war fürs Foto wach


Aber auch Landschaftlich hat die Gegend was zu bieten. Vor allem die Küstengegenden haben es mir angetan.




Mehr Bilder gibts im Web-album, rechts oben...

3 Kommentare:

  1. Bin mir nicht ganz sicher ob Du bei Buschbränden weniger im Auto sitzen würdest. LG, Andreas

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  2. Lieber Andi, bestimmt würde ich nicht im Auto sitzen, sondern tatkräftig bei der Brandbekämpfung mithelfen!

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  3. Würd lieber mal abwarten ob nicht doch der Wind dreht und den Regen aus Europa mitbringt!

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Kommentar für Günni: